Der Coronavirus hält nicht nur Nürnberg in Atem. Die von der Weltgesundheitsorganisation WHO zur Pandemie ausgerufene neuartige Viruserkrankung hat den ganzen Planeten im Griff. Ob Du nun unter Quarantäne stehst, aus dem Home-Office arbeitest oder einfach nur weniger soziales Leben genießt: Wir haben 7 Dinge für Dich, die Du während der Corona-Pandemie zu Hause machen kannst.
Entspanne und tue einfach nichts
Zwei, drei Gänge zurückschalten, der digitalen Welt entfliehen und zur Ruhe kommen. Auch das ist eine gute Möglichkeit, wie Du die Zeit in der Quarantäne bzw. in den eigenen vier Wänden nutzen kannst. Denke über die wichtigen Dinge im Leben nach, entspanne Dich und tanke einfach ein wenig Energie.
Frische alte Kontakte wieder auf
Natürlich tauschen wir uns in Zeiten der Corona-Krise mit unseren engsten Freunden und den nächsten Verwandten besonders intensiv aus. Aber gibt es da nicht noch die Großtante, den alten Schulfreund, die Kommilitonin von der Uni oder Arbeitskollegen, mit denen Du eigentlich schon lange wieder einmal Kontakt aufbauen wolltest, es in der Hektik des Alltags aber nie geschafft hast? Jetzt hast du die Möglichkeit dazu – nutze dafür jedoch (Video-)Telefonie oder einen Messenger.
Koche ein Sterne-Menü
Im hektischen Alltag reicht es oft nur für einen schnellen Salat oder ein Take-Away beim Imbiss um die Ecke. Kochst Du dann doch einmal daheim, sind Nudeln mit Soße oder Pizza schon das Höchste der Gefühle? Ein fränkisches Schäuferla, ein Braten, ein vegetarisches oder veganes Menü – nimm Dir die Zeit, denn die Möglichkeiten kulinarischen Hochgenusses sind nahezu unbegrenzt. Und: Selbstgemacht schmeckt es immer noch am besten!
Lass den Fernseher aus – lies ein Buch
Nahezu jeder hat sie bei sich herumstehen: Bücher. Meistens dienen diese jedoch nur noch der Dekoration und stauben mit der Zeit ein. Was Du lange aufgeschoben hast, kannst du nun realisieren: Schnapp dir ein, zwei oder gar fünf Bücher und tauche ein in Fantasy, Krimi, Thriller & Co.
Miste kräftig aus
Klamotten, Deko-Artikel, Geschenke, die man ohnehin nie wirklich prickelnd fand und gebrauchen konnte. Wer benötigt in Zeiten von Netflix & Co. schon noch DVDs? Schaffe Platz in Deiner Wohnung und miste kräftig aus. Was nicht in den Müll gehört, kann verkauft oder auch verschenkt werden.
Nutze die Zeit für den Frühjahrsputz
Wenn Du dann schon einmal für Platz gesorgt hast, kann der nächste Schritt folgen: Anstatt faul auf dem Sofa herumzulungern, kannst Du Deine Wohnung auf Vordermann bringen. Mit Elan und System arbeitest du dich durch Deine vier Wände, bis auch die letzte Fuge blitzt und glänzt. Ob und wie du dabei auch Corona-Keime erwischst, sei dahingestellt. Aber: Die empfohlenen 30 Sekunden Händewaschen hast du dabei auf jeden Fall gemeistert.
Realisiere ein Projekt
Nutze die Zeit zu Hause und beschäftige Dich mit Malerei, Meditation oder Schriftstellerei. Du kannst ein Instrument lernen oder eingerostete Sprachkenntnisse wieder ein wenig auffrischen (wie wäre es mit Fränkisch?). Deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt: Verwandle Dein Wohnzimmer in ein Atelier, einen Konzertsaal oder eine Sprachschule.