Was haben diese Orte gemeinsam: Die Einsatzzentrale der Feuerwehr, eine Hotellobby oder ein Tonstudio? Bei allen werden Tür und Tor durch die Wassermann GmbH geöffnet. Wassermann Tore ist der Marktführer in Nordbayern für Montage und Wartung moderner Tür- und Toranlagen. Durch ihre ganz unterschiedlichen Anlagen bieten sie Technikerinnen und Technikern ein abwechslungsreiches Arbeitsumfeld.
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Diese Abwechslung schätzt auch die Auszubildende Alissa Halilic. Sie ist seit September bei Wassermann und macht hier ihre technische Ausbildung. Wenn sie kurz nach 7.00 Uhr im Betrieb ankommt, dann startet alles erst einmal mit einem gemeinsamen Kaffeetrinken und der Tagesplanung. Sie hat unterschiedliche Ansprechpartner, die ihr die verschiedenen Facetten des Betriebs zeigen. Mal geht es auf eine große Baustelle, zur Behebung einer Störung bei einem Kunden oder alle Azubis arbeiten gemeinsam in der Lehrwerkstatt.
Man hat gar nicht das Gefühl, auf der Arbeit zu sein.
Alissa Halilic, Auszubildende
Alissa Halilic hat sich hier auf Anhieb wohlgefühlt. Das liegt vor allem am Team: Es herrscht eine freundliche Atmosphäre und alle sind per Du. Wenn nach Dienstschluss die Arbeitsklamotten abgelegt sind, kommen sie gerne noch einmal auf ein Feierabendbier oder sogar zum Campen zusammen. “Wir sind schon so ne kleine Familie”, bestätigt auch der Techniker Kevin Schwarz, der seit 2018 im Betrieb tätig ist.
Hand in Hand
Für eine Ausbildung bei Wassermann solltest du vor allem Interesse an Elektrotechnik und Montage mitbringen. Der Job ist nichts für Eigenbrötler: Hier arbeiten alle Hand in Hand. Deshalb bist du hier goldrichtig, wenn du gerne mit Kolleginnen und Kollegen in Kontakt bist. Lernbereitschaft wird hier genauso belohnt wie Eigeninitiative – das beste Beispiel dafür ist der Geschäftsführer Christian Wais.
Vor 12 Jahren begann Wais Weg als Techniker bei Wassermann Tore. Neben seiner Arbeit als Servicetechniker blieb er wissbegierig und machte zwei Meisterschulen und seinen Betriebswirt. Ein Grund für ihn, warum er all die Jahre im Betrieb bleibt: An seiner Meinung besteht immer ehrliches Interesse.
Ich konnte immer Sachen verändern und vorantreiben.
Geschäftsführer Christian Wais
Bei Wassermann können alle genau den richtigen Platz für sich finden. Als Christian Wais vom Servicetechniker ins Büro wechselt, gibt es diese Stelle eigentlich gar nicht – sie wurde eigens für ihn in Abstimmung mit der Geschäftsführung geschaffen.
Wünsche und Ideen sind immer willkommen
Nadja Mulzer fing als Auszubildende bei Wassermann an und ist mittlerweile die Teamleiterin im Innendienst. Eine ähnliche Karriere innerhalb des Betriebs hat Maximilian Polland hinter sich: Er ging hier in die Lehre, arbeitete als Techniker und leitet mittlerweile die Abteilung Technik.
Egal, wo es einmal brennt: Muss das Kind in Reha oder ein Angehöriger gepflegt werden? Bei Wassermann ist Vereinbarkeit von Familie und Beruf keine reine Floskel. Hier wird besonders darauf geachtet, dass niemand auf der Strecke bleibt.
Seit 22 Jahren Ausbildungsbetrieb
Wassermann Tore motiviert nicht nur seine Mitarbeitenden stetig an sich zu arbeiten, sondern fasst sich auch an die eigene Nase: Deshalb haben sie Anfang diesen Jahres den Ausbildungsbetrieb ganz neu aufgerollt. Ein Techniker, der mit über 35 Jahren Berufserfahrung den Betrieb in- und auswendig kennt, leitet die Ausbildungskurse.
Je nach Ausbildungsjahr gibt es im wöchentlichen Wechsel Kurse für die Azubis oder sie begleiten die ausgelernten Technikerinnen und Techniker bei ihren Einsätzen. Langweilig wird es hier nie!
Um die vierzig Personen arbeiten jeden Tag daran, dass Wassermann Tore der Marktführer in Nordbayern ist und bleibt. Neben der Arbeit kommen bei Firmenfesten oder Halloween-Feten die gemeinsamen Unternehmungen jedoch nicht zu kurz. So lernen sich vom 15-jährigen Azubi bis zum 65-jährigen Techniker alle kennen und schätzen.