Basketball liegt Maximilian Ramirez im Herzen. Das hat er schon früh erkannt. „Wie jeder andere Junge in Deutschland hab ich zwar mit Fußball angefangen, aber schnell gemerkt: Das ist nichts für mich. Dann habe ich Basketball entdeckt und es lag mir einfach im Blut,“ erinnert sich der junge Basketballer. Sein Vater, einst selbst Basketballer, hat ihm die Liebe zum Sport weitergegeben. „Er hat es mir vererbt“, sagt Maxi mit einem Lächeln.
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Sein Traum: NBA-Star werden
Ein seiner Familie lebt im US-Bundesstaat Texas. Sein größter Traum ist es deshalb NBA-Star zu werden. „Mein Vorbild ist Michael Jordan. Er ist einfach der Goat of Basketball“, schwärmt er. Zwei Mal die Woche trainiert Maxi aktuell bei den Ansbacher Piranhas. Mit seinem Vater geht der Schüler zudem regelmäßig joggen und Körbe werfen – mit und ohne Kamera.
„Ich mag es vor der Kamera zu stehen“
Unter seinem Vlogger-Namen Maxamonkey auf Instagram und Youtube wächst Maxis Followerzahl stetig. Schon früh habe er seine Leidenschaft fürs Vloggen entdeckt, sagt er. „Mir hat YouTube sehr gefallen. Ich wollte unbedingt auch mal so da stehen. Ich habe meine Eltern so lange genervt, bis ich endlich durfte“, erzählt er. Jetzt zeigt er seiner Community seine Basketballtricks, nimmt sie mit zum nächsten Spiel oder zeigt ihnen Nürnberg. Das Vloggen ist neben dem Sport zum richtigen Hobby von Maxi geworden. „Ich mag es vor der Kamera zu stehen“, sagt er.
Die Lieblingsmannschaften: Ein Herz für viele Teams
Die EINE Lieblingsmannschaft hat er nicht, dafür hat er gleich mehrere, die er gerne live anfeuert: „Zum Beispiel das NBA-Team San Antonio Spurs, aber auch die Nürnberger Falcons, FC Bayern Basketball und viele, viele mehr.“
Nürnberg ist Maxis Heimat. Immer wieder nimmt er seine Follower in seinen Videos mit in die Stadt: „Zum Beispiel zur Kia Metropol Arena oder in die Weißgerbergasse. Da hole ich mir manchmal Drei im Weggla“, verrät er.
Mehr zu Maxi gibt es in unserem Nürnberger Kaffeeklatsch. Dort verrät uns außerdem, wie man ganz einfach einen Basketball-Korb werfen kann. 😉